Inkasso – Pfändung und Kreditchance

Schnell wird mit Inkasso gedroht!

Eben dann, wenn fällige Rechnungen nicht beglichen sind! Dann erfolgen Zahlungserinnerungen. Aber, wenn auch diese Zahlungserinnerungen unbeglichen bleiben,  gehen viele Gläubiger dazu über ein Inkasso Unternehmen zur Beitreibung der Forderung einzuschalten. Inkasso Unternehmen sind darauf spezialisiert offenen Forderungen einzutreiben.

Die Einschaltung eines Inkasso Unternehmers ist inzwischen ein gängiger Weg, um doch noch vergeblich eingeforderte, offenen Rechnungen von Schuldnern effektiv einzufordern.

Das ist der beim Weg beim Inkasso

Hier übergibt der Gläubiger dem Inkasso Unternehmen die offenen Forderungen mit der Vollmacht, alles rechtlich Mögliche zu unternehmen, um die säumigen Zahler zum Ausgleich der offenen Forderungen zu bewegen.
Ein anderer – und auch oft gegangener Weg – besteht darin, dass das Inkasso Unternehmen die offenen Forderungen direkt aufkauft. Das kann sein, bevor es zu gerichtlichen Eintreibungsversuchen gekommen ist. Also, bevor ein Mahn- oder Vollstreckungsbescheid ergangen ist. Aber auch dann, wenn offene Forderungen bereits ausgeklagt und für einen Gläubiger fast wertlos sind.

Inkasso professionell durchgeführt

So ist es weit verbreitet, dass ein Gläubiger eine ausgeklagte Forderung gegenüber einem Schuldner nicht so effektiv verfolgt, wie es eben ein professionell arbeitendes Inkasso Institut tun würde. Daher werden offene Forderungen auch schon vor gerichtlichen Beitreibungsmaßnahmen an Inkasso Institute verkauft und offiziell abgetreten. In solch einem Fall ist das Inkasso Institut der neue Rechteinhaber der Forderung und setzt die Beitreibung erneut in Gang. Dieses mal aber auf eigene Rechnung und sehr professionell ausgeführt.

Massiver Druck ausgeführt (Pfändung)

Das bedeutet! Der Druck auf Schuldner wird massiv erhöht! So kommt es zu einem Mahnterror über alle verfügbaren Kanäle. Folglich werden Schuldner telefonisch, per E-Mail, SMS oder/und Brief derart unter Druck gesetzt, dass alleine schon dadurch viele Zahlungen erfolgen. Außerdem finden sich besonders auch schnell Hinweise darauf, dass das Inkasso Unternehmen durchaus zu Lohn- Konten und Rentenpfändungen greift. Diese zumindest massiv androht, um die Gläubiger zur Zahlung zu zwingen.

Nicht dem Druck ungeprüft nachgeben!

Bevor Sie aber auf eine Inkasso Forderung eingehen, prüfen Sie diese ausführlich. Bestehen bei Ihnen Bedenken, ob eine Forderung rechtens ist – oder überhaupt besteht, legen Sie umgehend Widerspruch gegenüber dem Inkasso Institut ein.
Ist diese Forderung noch nicht tituliert, ist diese auch noch nicht rechtsgültig pfändbar. In diesem Fall muss der Gläubiger zuerst den gerichtlichen Weg gehen um eine Rechtmäßigkeit für diese Forderung zu erlangen.
Sollte Sie sich sicher sein, dass eine Forderung zu recht besteht, sollten Sie mit dem Forderungsinhaber eine gütliche Einigung anstreben. Dieses kann eine Raten Vereinbarung oder aber auch eine Einmalzahlung sein. So lohnt es sich oft, bei offenen Forderungen mit dem Gläubiger einen Vergleich derart auszuhandeln, dass dieser auf einen Teil seiner Forderung verzichtet.

Verhandlung mit dem Gläubiger anstreben?

Diese ist sehr oft erfolgreich, weil der Gläubiger, besonders bei lange ausgeklagte Forderungen seine Chance sieht, schnell an sein Geld zu bekommen. Folglich besteht oft eine große Bereitschaft sich auf einen Vergleich – jedweder Art – einzulassen. Für Sie natürlich der Vorteil, ein Problem weniger zu haben.

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